ZU GLAUBEN, JEMAND ZU SEIN ODER ZU GLAUBEN, SICH VERWIRKLICHT ZU HABEN, LÄHMT UNSEREN PROZESS DER INNEREN EVOLUTION.Ist persönliche Entwicklung möglich, ohne die Notwendigkeit der Weiterentwicklung anzuerkennen?(Die Limitationen der Identifikation, erster Teil)
Es gibt eine sehr spezifische Gruppe von Menschen, die Anhänger oder Praktizierende irgendeiner Methode sind, welche eine Art von Bewusstsein oder die Suche nach dem Erwachen oder der Erweiterung des Bewusstseins beinhaltet, und daher sagen sie: „Ich bin Buddhist“, „Ich bin Coach“. „Ich bin spirituell“, „Ich bin Therapeut, Lehrer oder Guru“. Diese Identifikationen stellen kein Problem dar, wenn sie kein Verschliessen oder Widerstand gegenüber der weiteren Entwicklung auslösen. Denn sonst entsteht noch mehr Distanz zwischen den Menschen, als bereits vorhanden ist. Eine der Haltungen dieser Gruppe von Personen, die sich mit ihren therapeutischen oder spirituellen Leistungen identifiziert, ist das Gefühl der Autarkie. Sie betrachten es als selbstverständlich, dass sie für ihre persönliche Weiterentwicklung und Selbstentfaltung nichts benötigen. Zu glauben, dass wir es bereits erreicht haben und dass es nichts mehr zu tun gibt, ist ein Trugschluss, der uns nur Mittelmässigkeit bringt. Jede Identifikation ist im Wesentlichen limitierend, da sie eine Grenze zwischen dem Sicheren und dem Unbekannten, zwischen dem Bekannten und dem Mysterium, zwischen dem Bequemen und den Überraschungen des Lebens erzeugt. Indem wir uns damit identifizieren, was wir studiert haben, was wir tun, wissen oder glauben erreicht zu haben, verlieren wir den Kontakt zu unseren realen und inneren Bedürfnissen, insbesondere wenn wir zudem mit anderen Personen zusammenarbeiten, die ebenfalls Unterstützung benötigen. Du kannst dich mit einer Philosophie, einer Methode oder einer Religion identifizieren, aber verschliesse dich nicht gegenüber der Möglichkeit, dich von innen heraus weiterzuentwickeln. Die Bewusste Schule® bietet dir die Möglichkeit, einen Schritt in Richtung Eroberung tieferer Räume des Verständnisses zu machen, um dies auf beliebige Weise und in jeder Situation mit anderen Menschen teilen zu können, sei es in der beruflichen Praxis oder einfach in der Beziehung oder der Familie, denn wir begegnen einander, um miteinander zu teilen und wir haben nichts anderes zu geben als die innere Qualität, die wir erreicht haben. Dieser Prozess endet nie, er ist lebendig und dynamisch. Alberto José Varela Das Titelbild zeigt fast 40 Personen, die sich der Moderation, Integration, Unterstützung und Begleitung der persönlichen Wachstumsprozesse anderer Menschen widmen. Der Retreat in Mailand, vom Montag 25.3.2019 bis am Mittwoch 27.3.2019, war ihnen selbst gewidmet, denn wir wissen, dass Therapeuten, wenn sie selbst innerlich wachsen, denjenigen, die sie betreuen, grössere Entwicklungsmöglichkeiten bieten können. Das Modul 2 der Ausbildung befasst sich mit dem Problem der Deprogrammierung von Identifikationen, um einen gesunden und direkten Kontakt mit anderen Personen herzustellen. DIE VERSÖHNUNG MIT DER DUALITÄT. Bevorstehende Retreats in Madrid, von Montag 29.4. bis Mittwoch 1.5. und von Freitag 3.5. bis Sonntag 5.5. Du kannst auch die ganze Woche bleiben. Geleitet von Alberto Varela und begleitet von erfahrenen Integratoren und Therapeuten. |
AUFTAKTVERANSTALTUNG „EVOLUTIONÄRE THEORIE DER SPRACHE“ Konferenz des Schöpfers der Theorie und exklusive Premiere des Dokumentarfilms DIE SECHSTE MACHT
DIE SECHSTE MACHT VIRTUELLE PRÄSENTATION EINER THEORIE, DIE DIE NOCH UNERFORSCHTE KRAFT ENTDECKT … … um zu erschaffen, zu deprogrammieren, zu erreichen, zu führen, zu leiten, zu übertragen, zu befreien