VICTOR QUETA CRIOLLO UND JHON ARCESIO RUANO LEITEN DIE AYAHUASCA SESSIONEN IN DEN RETREATS IN MADRID UND BARCELONAWir werden mächtige Ayahuasca einnehmen, welche aus dem tiefen kolumbianischen Urwald kommt, der Heimat der CofánWir sind dankbar über den Besuch dieser beiden Kolumbianer, welche bei Taita Querubín so viel gelernt haben und dies nun an unsere Schüler an der Europäischen Ayahuasca Schule weitergeben. Victor Queta, der Enkel von Querubín, erweist sich als spiritueller Erbe seines Grossvaters, er besitzt bereits im Alter von 27 Jahren eine Vertrauenswürdigkeit und Präsenz während der ganzen Nacht, welche erahnen lässt, was er alles von seinem Grossvater gelernt hat. Jhon Arsesio Ruano bereitet schon seit 20 Jahren den Ayahuasca Trank für Taita Querubín zu. Ihr erster Besuch hat es uns ermöglicht, viel mehr über die Kultur der Cofán zu erfahren, ein indigenes Volk, welches seit Tausenden von Jahren Ayahuasca gebraucht und nun die Gelegenheit hat ihre Weltanschauung nach ganz Europa zu bringen, in Zusammenarbeit mit unserer Organisation, welche sie in viele Länder mitnimmt, damit sie Zeremonien gemäss ihrer Tradition durchführen. DA UNS VIELE LEUTE DARUM GEBETEN HABEN, DASS SIE ZURÜCKKEHREN, HABEN WIR SIE ERNEUT EINGELADEN, DAMIT SIE IHRE ECHTHEIT UND IHR CHARISMA IN SPANIEN MIT DEN LEUTEN TEILEN. Auf dem Titelbild mit den Verantwortlichen für die Ayahuasca Sessionen in Madrid: Dem Psychologen Óscar Gómez (Lehrer der Europäischen Ayahuasca Schule), Cesar und Erica (Kolumbianer, die an der Schule ausgebildet wurden).
Auf diesem Foto mit mehr als 90 Menschen, die unser Epizentrum in Barcelona besuchten. Es hatte Menschen aus Indien, Frankreich, Spanien, Schweden, Norwegen, Chile, Argentinien, Uruguay und aus vielen weiteren Ländern, was die Internationalisierung der Heilung aufzeigt. Das Foto zeigt die Freude der Menschen, welche aus verschiedensten Teilen der Welt mit der gleichen Absicht kommen, dem Teilen von Orten der Freiheit auf der Suche nach ihrer eigenen Heilung. Man sagt, dass ein Bild viel mehr wert ist als tausend Worte.
INTERVIEW MIT VICTOR QUETA IN SPANIEN
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